2G+ und Maskenpflicht konnten 13 SpielerInnen nicht aufhalten, gemeinsam spannende Spielewelten zu entdecken. Da zu diesem Zeitpunkt die Nachricht, dass die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Brettspiel nicht vor Ort, sondern rein digital stattfinden wird, die Spielerinnen noch nicht erreicht hatte, fand sich eine Runde zusammen, die Spiele „Port Royal“ und „Die Tavernen im tiefen Thal“ zu trainieren.
Die Tavernen im tiefen Thal 
Port Royal
Natürlich sind beide Spiele auch unabhängig vom Turnierstatus eine Runde wert.
An einem anderen Tisch wurde einem deutlich komplexeren Spiel gefrönt. „Underwater Cities“ gilt nicht zu Unrecht als eines der anspruchsvolleren Spiele. Gleich drei der vier Spieler wagten sich zum ersten Mal daran, ihre Unterwasserstadt zu entwickeln.
Underwater Cities
Ein weiterer Tisch begab sich die Reise in unbekannte Lande, um sie in „Der Kartograph“ niederzuschreiben. Dieses Flip-and-Write hat Tetris-ähnlichen Knobelcharakter, zumal die Zielsetzung schön variabel ist. Im Anschluss gab es einer Fünfer-Runde „Flügelschlag“, wobei vier der Spielerinnen das erste Mal das ausgezeichnete Spiel um Vögel und ihre Lebensräume spielten.
Der Kartograph 
Flügelschlag
So endete ein schöner Spieleabend kurz nach Mitternacht.
Das nächste Spielcafé findet am 11. Februar um 19 Uhr statt.
